"Shanshan, was machst du da?"
Li Yifei lehnte seine Hände auf den Tresen, stand still und blickte Xu Shanshan mit einem bitteren Lächeln an.
Xu Shanshan drückte ihren Kopf an Li Yifeis Rücken, rieb sanft ihre Wange dagegen und sagte: "Ich mache nichts. Da ich dir beim Kochen nicht helfen kann, möchte ich dich eben auf diese Weise erfreuen."
"Lass das. Wenn du damit weitermachst, kommt deine Schwester und bringt mich um."
Xu Shanshan ließ nicht von ihm ab und erwiderte: "Warum sollte ich Angst vor ihr haben? Ich mag einfach meinen Schwager und möchte ihn umarmen. Was kann sie schon machen?"
"Ich kann nichts machen, Shanshan. Ich werde dich nicht davon abhalten, doch ich sage dir jetzt klar und deutlich, dass ich nicht scherze. Ich habe mich entschieden, ich muss mit ihm zusammen sein. Er kann in diesem Leben nur dein Schwager sein. Wenn du denkst, es sei für eine Schwägerin in Ordnung, so nahe beim Schwager zu sein, werde ich dich nicht hindern."