"Er war nett, aber er entspricht nicht meinen Vorstellungen von einem Partner, Schwester Fangqing. Bitte hör auf, mich aufzuziehen, sonst fühle ich mich wirklich unwohl, wenn ich ihn noch mal um Hilfe bitten muss."
Xu Yingying schob den Gedanken schnell beiseite. Auch wenn Li Yifei einige positive Eigenschaften hatte, konnte sie ihn nicht wirklich als jemanden sehen, den sie mochte, und so äußerte sie sich ganz offen.
He Fangqing lachte: "Na gut, ich sage nichts mehr, haha. Jetzt, wo ich gut drauf bin, will ich euch nicht länger aufhalten. Wenn deine Schwester das mitbekommt, fliegt der Schwindel auf."
Xu Yingying legte auf, spielte mit ihrem Handy herum und schüttelte den Kopf angesichts der zunehmend komplizierten Lage. Sie hatte das Ganze begonnen, um ihre Eltern zu täuschen, doch nun wurde es immer verwickelter.
"Schwester, hör auf zu arbeiten, komm und sieh mit uns fern", rief Xu Shanshan von draußen.
