Xu Shanshan sah in diesem Moment die Autos draußen, streckte die Zunge raus und sagte: „Schwager, sieh mal, ein Ferrari und ein Porsche, die sind so hübsch."
Li Yifei lachte: „Magst du auch Markenautos?"
„Natürlich, aber wir haben nicht das Geld. Sonst könntest du ja meiner großen Schwester sagen, sie soll mir einen kaufen."
Li Yifei lächelte und erwiderte: „Glaubst du, deine Schwester könnte sich das leisten?"
„Sieht nicht so aus. Sie verdient zwar gut, ist aber nur Angestellte. Sich solche Luxusautos zu leisten liegt definitiv nicht in ihrer Macht. Es scheint, als müsste ich darauf warten, einen reichen Ehemann zu finden, der mir einen kauft."
„Ha... Das ist eine gute Strategie. Schnapp dir das Auto und dann kannst du ihn abservieren, und schon hast du freie Fahrt."
„Stimmt, deine Idee ist noch besser", lachte auch Xu Shanshan vergnügt.