In diesem Moment waren die Arme der Polizistin immer noch fest um Li Yifeis Hals geschlungen. Sie drückte seinen Oberkörper noch enger an sich heran, Brust an Brust, und er spürte die Elastizität ihrer Brust noch intensiver. Der heiße Atem der Polizistin strich fortwährend über Li Yifeis Gesicht und trug einen leichten Duft mit sich.
Li Yifei, ein kerngesunder Mann, konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sein Körper reagierte sofort und ein finsterer Gedanke schoss ihm durch den Kopf – er wollte diese Polizistin genau hier und jetzt nehmen.
Doch der Gedanke verflog nur einen Moment später; durch seine geistige Standhaftigkeit ließ sich Li Yifei nicht so leicht von solchen verruchten Impulsen leiten. Er stützte sich am Boden ab und sagte ängstlich: "Genossin Offizierin, ich bin wirklich kein Dieb, bitte lassen Sie mich los, ich verspreche, dass ich nicht fliehen werde."