Sie spielten bis vier Uhr nachmittags Mahjong. Li Yifei und Xu Shanshan verloren kläglich, während Mutter Xu groß abräumte, was sie von einem Ohr zum anderen strahlen ließ. Xu Shanshan schmollte sofort und sagte: "Nicht zufrieden, nicht zufrieden. Lass uns heute Abend noch einmal spielen."
Mutter Xu kicherte: "Heute Abend noch einmal spielen, ja? Hast du keine Angst, all dein Geld zu verlieren? Heute halte ich mich nicht zurück."
"Ich habe keine Angst. Wenn ich alles verliere, lebe ich einfach von meinem Schwager und meiner Schwester. Schwager, du wirst mich doch nicht im Stich lassen, oder?" Xu Shanshan zwinkerte Li Yifei mitleidig zu.
Li Yifei konnte nicht anders, als ein Kribbeln in seinem Herzen zu spüren. Wie könnte er solch einer Schwägerin etwas abschlagen, dachte er lächelnd, "Kein Problem. Dann sorge ich dafür, dass Tante alles gewinnt."
"Du bist der Beste, Schwager." Xu Shanshan sprang auf und umarmte liebevoll Li Yifeis Arm, schwenkte ihn ein paar Mal hin und her.
