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KAPITEL 242
~ZARAs Sicht~
Das Pochen in meinem Kopf war wie ein unerbittliches Trommeln, jedes Klopfen hallte hinter meinen Augen wider, als ich sie aufblinzelte. Das dämmrige Licht im Raum erschwerte die Sicht, aber ich zwang mich aufzusetzen, die Zähne zusammenbeißend gegen die Schmerzen in meinem Körper.
Dank der Fähigkeiten meines Wolfes waren die meisten kleineren Prellungen bereits verblasst, und die tieferen Wunden fühlten sich geschlossen an, obwohl sie noch empfindlich waren. Aber irgendwas stimmte nicht.
„Astrid?", rief ich in Gedanken, verzweifelt darauf bedacht, ihre Präsenz zu fühlen.
Keine Antwort.
Ich versuchte es erneut, diesmal dringlicher. „Astrid, bitte!"
Stille.
Angst begann sich zu regen in Anbetracht der Leere in meinem Geist. Astrid war immer da gewesen, auch in meinen dunkelsten Stunden.
