Er musste mich nicht bitten, wieder zu atmen, da ich automatisch hungrig zu atmen begann. Nach ein paar Minuten trat er einen Schritt zurück, ich aber umklammerte sein Hemd, zog ihn zu mir und roch weiter an ihm. Mein Glücksgefühl endete, als der Duft plötzlich verschwand. Ich öffnete meine Augen und versuchte weiterhin, an ihm zu schnuppern, fand jedoch nichts.
"Geht es dir gut, Aadhya?", fragte er. Ich weiß nicht warum, aber Tränen stiegen mir in die Augen und meine Unterlippe zitterte.
"Ich kann den Duft nicht mehr riechen", sagte ich wie ein fünfjähriges Kind, aber es schämte mich nicht, das zuzugeben, denn ich wollte diesen Duft wirklich riechen. Er betrachtete mich einige Minuten lang konzentriert, dann löste er langsam meine Hände von seinem Hemd und trat einen Schritt zurück.
