Helanie:
Es war ein wunderschöner Strand, versteckt an einem friedlichen Ort. Der Sand war weich und golden, das Meer klar und schimmerte in vielen Blautönen. Das Wasser war so ruhig und umspülte sanft das Ufer, während die Luft warm und von einer leichten Brise durchzogen war. Hohe Palmen standen entlang des Strandes, ihre Blätter bewegten sich leise im Wind und erzeugten entspannende Geräusche.
Ich war mit Norman aus dem Auto gestiegen und hatte mich, anstatt meine Hütte zu besichtigen, direkt zum Wasser aufgemacht.
Der kalte Wind blies mir wild die Haare umher. Ich trug eine blaue Skinny Jeans und ein lila Oberteil mit meinem lila Pullover – diesen Pullover wusch und trug ich immer wieder.
„Es ist so beruhigend hier draußen", sagte ich, breitete meine Arme aus und kicherte. Ich fragte mich, ob ich, wenn ich mein Leben aufgegeben hätte, in der Lage gewesen wäre, solche Siege zu erleben und Orte wie diesen zu besuchen.
"Stimmt", erwiderte Norman, und ich ließ meine Arme sinken.
