Helanie:
"Lass mich los...", signalisierte ich ihr aus dem Weg zu gehen, doch sie setzte ihr Vorrücken fort. Hätte sie nur auf mich gehört, wäre ihr das bevorstehende Unglück erspart geblieben.
"Und wenn ich das nicht tue? Was würdest du dann machen?", fragte sie und kam so nahe, dass ich keine andere Wahl hatte. Ich habe es nicht absichtlich getan, aber es geschah.
Das ekelhafte Gefühl, mich übergeben zu müssen, ließ mich noch stärker würgen, und ehe ich mich versah, brach es aus mir heraus und ich übergab mich über ihr.
Kurzum, ich hatte ihre perfekt gebügelte Uniform voller Erbrochenem.
"Bah!", schrie sie, während ich hustete und weiter erbrach. Ein Chaos brach in der gesamten Cafeteria aus, während ich niederkniete und mir schwindlig wurde.
"Bringt sie hier raus, sofort!", hörte ich jemanden angeekelt rufen.
Genau das wollte ich – weggehen!
Doch dieses Mädchen hatte die Frechheit, mir im Weg zu stehen und mich aufzuhalten.
