Helanie:
Nun standen wir vor seinem Auto, Gummihandschuhe an den Händen. Er reichte mir einen Lappen und schüttete Seife in den Eimer.
Ich beobachtete ihn ein paar Sekunden lang dabei, eh er sich aufrichtete und auf sein feuchtes Hemd und die Jacke hinabsah.
"Was machst du da?" Ich hätte beinahe gewürgt, als er sich ohne Scham das Hemd über den Kopf zog und es zur Seite warf. Seine Bauchmuskeln kamen nun voll zur Geltung.
"Was? Soll ich meinen Körper etwa darin gefangen halten?" Er schüttelte leicht den Kopf, als stille Art, mich albern zu nennen, und griff dann nach dem Schwamm im Eimer.
"Okay, aber bleib mir fern", murmelte ich leise, in der Hoffnung, er würde es nicht hören.
Er fokussierte sich darauf, das Auto gründlich zu schrubben, seine Muskeln dabei angespannt. Ich mochte es nicht, wie oft mein Blick zu ihm herüberglitt. Aber bald waren wir beide zu sehr mit unserer Aufgabe beschäftigt, um auf den anderen zu achten.
