"Was sollen wir jetzt tun?" fragte Maximus Norman, der unruhig auf und ab ging und offensichtlich Schwierigkeiten hatte, einen Plan zu entwickeln.
Sein nervöses Hin und Her dauerte nun schon über zehn Minuten, und das war nie ein gutes Zeichen. Wenn Norman keine Ideen mehr hatte, bedeutete das normalerweise, dass wir in großen Schwierigkeiten steckten.
"Okay, hier ist der Plan", hielt Norman schließlich inne, sein Gesicht zeigte eine Mischung aus Angst und erzwungener Zuversicht. "Wir können unserem Vater doch einfach erzählen, wir hätten sie so vorgefunden", erklärte er, als sei er überzeugt, dass niemand nachfragen würde, sollte sie verschwinden.
"Hat sie je jemanden erwähnt, der nach ihr suchen oder nachforschen könnte, wo sie war, als sie diese Rose roch?" Norman wandte sich an Maximus. Maximus blieb einen Moment still, dann hob er langsam den Kopf und schüttelte ihn.
"Soweit ich weiß, ist sie ziemlich allein. Sie hat niemanden", antwortete er.
