Helanie: Meine Mutter zerrte mich die Treppe hinunter, weg von den Brüdern und ihrem Vater. Als wir das Wohnzimmer erreichten, setzte ich mich auf das Sofa, während meine Mutter aufgeregt vor mir auf und ab lief. Ich bemerkte ihre Unruhe.
Lebte sie jeden Tag so?
Ständig besorgt, immer in Habachtstellung, aus Angst, sie müsste den Zorn der Brüder ertragen? Bevor wir anfangen konnten, darüber nachzudenken, kam der große und muskulöse Norman dazu. Seine Präsenz war stets beeindruckend. Wann immer er einen Raum betrat, hielt jeder inne. Meine Mutter erstarrte auf der Stelle, als er an uns vorbeiging.
Als sich unsere Blicke kurz trafen, erhaschte ich einen Blick von dem Zorn in seinen Augen.
"Oh Gott, Norman ist da", flüsterte meine Mutter, deren Stimme zitterte, als wäre sie wegen ihm am Rande der Tränen.
"Ahnen Sie, was nun passieren wird?", fragte sie schließlich, ihre Stimme von Furcht erfüllt.