Helanie:
Mit unregelmäßigem Atem und Terror in meinen Augen blieb ich regungslos, selbst nachdem er das Fenster gesichert und mich gerettet hatte.
"Ist es so, dass du gar nichts isst?" Seine raue und verführerische Stimme hinter mir jagte mir Schauer über den Rücken. Zögernd drehte ich mich um, hob langsam meinen Kopf und sah Emmet vor mir stehen. Sein wunderschönes Haar war vom Wind zerzaust, doch er hielt mich kurz fest, bevor er seinen Arm schnell wieder von meiner Taille löste.
Allein seine Hand war fast so groß wie meine schmale Taille.
"Ich wollte gerade—" In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich wahrscheinlich unbefugt in seinem Arbeitszimmer war. Ein großer Schreibtisch stand im Mittelpunkt, bedeckt mit Papieren, die der Wind verweht hatte.
Mir fiel ein, wie besitzergreifend die Brüder in Bezug auf ihr Eigentum waren.
"Es tut mir leid, ich wollte nur," stotterte ich erneut, immer noch schockiert davon, wie der Wind mich beinahe fortgetragen hatte.