Arthur half Feline nach dem Aufwachen mit dem anziehen. „Schließe deine Augen." befahl er ihr. So sah sie die blauen Flecke nicht. Er zog sie an. „Und was nun?" fragte sie. „Du musst zurück. Das Rudel braucht dich." sagte Feline ernst. Er schüttelte mit dem Kopf. „Wir expandieren. Darum brauche ich nun deine Hilfe. Unternehmerische Fähigkeiten besitze ich, aber die menschliche Technik ist mir teilweise fremd." erklärte er ihr. „Expandieren? Was meinst du damit, und warum?" „Ich kann dich nicht verlieren, Feline. Mein Wolf Rash erst recht nicht. Darum entschied ich nun erst einmal bei dir zu bleiben einige Wochen. Mein Beta informiert mich von dort über den neuesten Stand. In der Zeit kümmere ich mich um dich, und werden hier ein großes Unternehmen aufbauen." erklärte er. Feline runzelte die Stirn. Das kam ihr unbedacht vor. „Welche Branche?" fragte sie. „Ich werde Immobilien verwalten. Das kriegen wir schon hin." meinte er. Sie seufzte. Er hatte also keine Ahnung. Schon hing er an ihrem Mal, und saugte daran. Sofort stöhnte sie, und jegliche Gedanken über die Zukunft waren weg.
„Nicht… Bitte…" stöhnte sie. Sie versuchte wirklich sich zusammen zu reißen. Aber er richtete sie nun so auf sich, dass ihr Schritt mit seinem Penis zusammen kommen würde. Nur Kleidung trennte sie davon. „Scht, Gefährtin. Du musst dich an mich gewöhnen. Also lasse mich um dich kümmern." sagte er mit einer tiefen Stimme. „Hatten wir das nicht?" fragte sie, und sie drehte fast ihre Augen nun. Er war aber auch begabt… „Reichte bei weitem nicht." antwortete er, und steckte ein Finger unter ihren Slip. „So nass nur für mich." sagte er, und strich über ihre Klitoris. Er holte den Finger wieder raus, was sie zum wimmern brachte. „Du wirst gleich gefickt, keine Angst." sagte er sanft zu ihr, und zerriss ihren Slip. Ihre Nässe bedeckte sofort seine Shorts. Er zog sie runter, und fickte sie schnell und hart. Für sie fühlte es sich wundervoll an. Dabei saugte er weiter am Mal, das durch saugen sie immer wieder geil machte. „Und daran soll ich mich gewöhnen können?" fragte sie nach der vierten Runde nun erschöpft. „Das wirst du." sagte er, und ließ sie nun schlafen.
Die nächsten Tage beschäftigte Arthur Feline im Hotel mit Sex, wovon sie immer kaputt einschlief. Danach fing er an sich ums Geschäft zu kümmern. Sei es die Immobilien selbst kaufen oder neue Mitarbeiter einstellen. Das erledigte er in der Zeit.
Feline kümmerte sich um die Büroausstattung. Viel wusste sie auch nicht, aber die Grundlagen, was jeder Mitarbeiter benötigte, schon.
Beide wohnten weiterhin im Hotel. Feline fragte nach einigen Tagen nach. „Arthur, müssen wir nicht bald ausziehen?" „Keine Angst. Wir bleiben noch einige Wochen hier." antwortete er. Auch darum hatte er sich gekümmert. Gut, dass sein Rudel nicht arm war, dachte er sich.
Nach einer Woche war alles vorbereitet. Beide gingen nun morgens zur Arbeit. Arthur machte eine Ansprache als Chef zu unseren drei Mitarbeitern. Einer war für Rechnungen und Betriebskosten da, ein zweite Kollegin für kaufmännische Tätigkeiten. Der dritte Kollege für die Technik. Es wurde mit Sekt angestoßen, und los ging der Betrieb.
Es zeigte sich, dass Arthur ein gutes Gespür beim Kauf der Immobilien hatte. Der Marktwert erhöhte sich rasant kurz nach dem Kauf, und so konnten sie mehr Miete verlangen.
Das Büro von Arthur und Feline war schallisoliert. Denn er wollte sie immer in der Nähe wissen. Außerdem benötigte ihr Mal dauernd seine Aufmerksamkeit. Und dadurch kamen doch immer Stöhnlaute von Feline.
Nach einigen Wochen machte er eine kleine Bilanz, welche positiv war. Er stellte noch einen Hausmeister ein, so dass kleine Reparaturen so erledigt werden konnten.
Feline lag meist nun völlig fertig im Büro auf der Couch. Sie wollte dies nicht, und hatte sich auch schon mal beschwert bei Arthur. Doch das endete damit, dass sie sich nochmals hingab.
Während der ganzen Zeit hielt Arthur Kontakt über Mindlink mit seinem Beta, welcher die Aufgaben übernahm. So entschied er nicht nur den Betrieb mit Feline, sondern auch gleichzeitig das Rudel. Das führte unweigerlich dazu, dass er nach zwei Monaten total ausgebrannt war.
Feline fiel natürlich auf, dass mit Arthur was nicht stimmte. „Was ist los?" fragte sie ihn eines Abends. „Nichts, Liebste. Nur etwas kaputt." sagte er erschöpft.
Sofort kam Feline zu ihm, zog sein Shirt über den Kopf, und sagte: „Leg dich auf das Bett hin. Ich massiere dich." Er gehorchte brummend. Sie setzte sich auf sein Po, knetete kurz selbst ihre Finger, und begann am Hals ihn zu massieren. Feline spürte sofort wie angespannt er war. Dicke Stränge waren da, und sie konnte sie nur mit Mühe etwas lockern. Arthur stöhnte darauf hin, und entspannte sich nun etwas mehr, was es ihr leichter machte mit der Massage.
Als sie fertig war nach einer Stunde hatte sie selbst nun Muskelkater, aber war stolz, wie erfolgreich sie war. Er brummte leicht, und sie legte sich nun neben ihm. „Sag mir bitte nächstes Mal, wenn es dir schlecht geht. Du nimmst meinetwegen schon viel Rücksicht." sagte sie, und ließ sich vom Brummen einfangen. Es machte sie schläfrig, und sie kuschelte sich an seine Brust. Er küsste sie auf den Kopf. „Ich verspreche dir, dass ich dir nächstes Mal Bescheid gebe." flüsterte er ihr ins Ohr.
Kurz bevor er einschlief meldete sich sein Beta. „Alpha, wir brauchen dich dringend. Eine Delegation eines anderen Rudels kommt. Du musst hier sein!" „Wann kommen sie?" fragte er. „Morgen früh." erwiderte der Beta.
Sein Beta hatte natürlich recht. Ein Alpha begrüßte immer einen anderen Alpha. Aber Feline war noch nicht soweit. Sie klammerte sich an seine Brust, und murmelte unverständliches. Allerdings musste er gehen. „Ich komme. Aber ich bleibe nur bis zum Abendessen. Dann muss er wieder gehen." sagte er zum Beta. Rash gefiel das nicht. Er wollte bei Feline bleiben. Trotzdem stand Arthur nun auf, und deckte Feline zu. Nachdem er sich anzog, schrieb er ihr einen Brief, und legte ihn aufs Kissen. Als er ging merkte er nicht, wie ein Windstoß den Brief unters Bett brachte.