Als die Situation für eine Weile in völliger Stille verharrte, wischte sich Ye Wen ihre Tränen ab und blickte Ye Chen an. Sie kicherte neckisch: „Ye Chen, macht dir das etwa Spaß?"
Ye Chen konnte nicht anders, als die Stirn zu runzeln. Er hatte keine Ahnung, worauf sie hinauswollte.
„Wenn du ein so luxuriöses Haus besitzt, warum hast du mich dann gebeten, dich in das Unternehmen zu holen? Warum hast du einen so schlechten Eindruck bei mir hinterlassen? Wenn du so wohlhabend bist, warum musstest du mich dann mit so einem Geburtstagsgeschenk demütigen? Ist es für dich lustig, so zu tun? Macht es dir Spaß, jemanden, der schwächer ist als du, zum Narren zu halten? Wenn du schon so tust, warum hast du dann nicht bis zum Schluss so getan?" Ye Wen weinte immer lauter, während sie sprach.
Ye Chen antwortete ruhig: „Ich hatte wirklich nicht diese Absicht."