Xia Ling sträubte sich, konnte sich jedoch nicht befreien und flehte in Eile um Gnade: "Ehemann, ich habe später noch etwas zu tun, kannst du mich bitte gehen lassen?"
"Nein."
"Schluchz, du hast mich erschöpft, ich werde später keine Kraft mehr für die Arbeit haben."
"Dann ruhe dich aus."
"Nerviger Teufel, gut, mal sehen, wer wovor Angst hat."
Xia Ling biss Long Chen.
Nicht weit entfernt flüsterte Zhao Churan: "Chat ihr nur, ich gehe mal sehen, ob mein Mann Schwester Xia Ling ärgert."
"Hust, ich schaue auch mal nach."
Xuanyuan Yu'er folgte Zhao Churan.
Li Yuechan lächelte wissend und schloss sich ihnen nicht an.
Am nächsten Morgen, nachdem Long Chen aufgestanden war, verließ er Qianzhou und machte sich auf den Weg in die Kaiserstadt.
Zweck dieser Reise war es hauptsächlich, sich mit Chu Ling auseinanderzusetzen und zweitrangig, den Ahnherrn Xia zu treffen.