Die Vorstellung, dass Menschen drei Dantians besitzen, schien auf den ersten Blick durchaus umsetzbar – man könnte jedem von ihnen eine unterschiedliche Kultivierungsmethode zuweisen und sie gleichmäßig aufteilen. Aber in Wirklichkeit war die doppelte Kultivierung extrem herausfordernd. Denn die drei Dantians waren nicht unverbundene oder vollkommen unabhängige Teile. Sie waren allesamt Bestandteile des Körpers von Kultivierenden und standen in gegenseitiger Beeinflussung.