"..."
In der warmen Sonne grüße ich den Duft seiner Tochter
Ich ging auf der kleinen Brücke
Du spielst auf der Zither und drückst Kummer aus.
Neben der Brücke, das singende Mädchen hat Tränen in den Augenwinkeln
"..."
Die sanfte Musik floss unaufhörlich in den privaten Raum, und der junge Mann mit der Brille auf der Bühne war tief bewegt. Obwohl es seiner Stimme an Durchschlagskraft fehlte, verlieh seine tiefe Anteilnahme dem Lied eine gewisse Würze.
Chu Mo saß in einer Ecke des privaten Raums, und da er die Leute dort nicht kannte, ging er nicht gezielt auf sie zu, um ein Gespräch zu führen.
Zhou Yuanyuan, die einem Gemälde entstiegen zu sein schien, saß ruhig neben ihm. Chu Mo bemerkte, dass sich der Glanz in ihren Augen wieder in eine schwache Gleichgültigkeit verwandelt hatte, so als ob die bezaubernde Frau, die eben noch gelächelt und die ganze Stadt verzaubert hatte, gar nicht sie war.