Am anderen Ende der Leitung war nicht Chu Xiners scharfer Ton zu hören, sondern die Stimme einer Frau mittleren Alters, die leicht schmeichlerisch und warm klang. Es war seine eigene kleine Tante. Chu Mo konnte sich lebhaft vorstellen, wie seine kleine Tante Chu Xiner das Telefon aus der Hand nahm, und er konnte sich sogar das hilflose Gesichtsausdruck auf Xiners kleinem Gesicht ausmalen.
"Kleine Tante, lass unseren kleinen Cousin in Zukunft zurückkommen, ständig außerhalb der Stadt zu arbeiten, ist nicht ideal. Die zehn Millionen, die ich Xiner mitgegeben habe, sind meine Tantiemen für das Manuskript. Lass den kleinen Cousin zurückkehren, kauf ihm eine Wohnung in der Kreisstadt und sorge dafür, dass er ein Geschäft bekommt. So kann er ein nettes Mädchen finden und dort ein stabiles, kleines Leben führen. Das wäre doch nicht schlecht."