Eine Stunde zuvor…
Zwei männliche Dämonenwandler lungerten vor dem Tor herum. Einer von ihnen gab den anderen, die im Gebüsch versteckt waren, leise ein Zeichen, verborgen zu bleiben. Ihre nackten Oberkörper zeigten unverkennbare Fluchmale, und ihr dunkelbraunes Haar war kurz geschnitten. Einer trug eine gezackte Narbe, die von seinem Augenlid bis zum Wangenknochen verlief, während das Gesicht des anderen makellos war.
Ihre karmesinroten Augen strahlten reine Bosheit aus. Der Lärm des Chaos, der aus dem Territorium des Rudels drang, war wie Musik in ihren Ohren. Der vernarbte Dämon wandte sich an seinen Begleiter, der seinen schlanken Körper bedächtig dehnte.