"Du bist ziemlich süß", bemerkte er spielerisch, was Seraphina noch tiefer erröten ließ.
Sie konnte seine Neckereien nicht länger ertragen und zwickte ihn in die Schulter. "Hör auf mich zu reizen, sonst ..."
Sie versuchte streng zu wirken, doch im Moment glich sie eher einem Kätzchen als einer Löwin, was Rabe amüsierte. "In Ordnung, ich werde aufhören, dich zu necken", gab er kichernd nach.
Seraphina schnaubte innerlich und versuchte sich noch immer zu behaupten. "Gut, lass mich jetzt runter und lass mich in Ruhe", sagte sie, ihre Stimme war von Schüchternheit gefärbt.
"Wirklich? Bist du sicher?" Rabe tat unschuldig.
Mit wachsender Ungeduld platzte es aus Seraphina heraus: "Ich muss baden, also verschwinde!"
"Ah? Können wir denn nicht zusammen baden? Es ist ja nicht so, als hätten wir uns noch nie nackt gesehen, nicht wahr?" Rabe neckte sie weiter und genoss ihre verwirrte Reaktion.
"Das war etwas anderes", bestand sie mit glühenden Wangen.
