Ein Schwall Speichel begleitete den Luftzug, der an ihr Ohr gedrungen war. Das feuchte Platschen ließ Seraphinas Schultern zusammenzucken. Dann schien ein weiteres Vergnügen in ihrem Kopf zu verweilen, als sie spürte, wie er mit seinen Fingern unter ihr herumstocherte. Ihr Atem ging stoßweise, als er sein Ziel fand, seine Berührung war sanft und fordernd zugleich.
Seine Hand drückte auf ihre Unterwäsche. Als ihre trockene Quelle auf einmal feucht geworden war, schob er seinen Finger hinein. Das plötzliche Eindringen ließ sie keuchen, ihr Körper spannte sich um ihn.
Ihr Inneres verkrampfte sich sofort bei dem plötzlichen Eindringen. Das Gefühl der Anspannung, das seine Finger umklammerte, hatte ihm viel Kraft gegeben. Das Kribbeln an ihrer Klitoris ließ Seraphinas Taille wackeln. Jede Bewegung war ein Tanz aus Lust und Bedürfnis, ein Rhythmus, dem sie beide instinktiv folgten.
"Ah, haa...!", stöhnte sie. Ihre Stimme war hoch und atemlos, erfüllt von der rauen Kante des Verlangens.