Es ist schon eine Weile her, dass ich dich gekostet habe, deshalb weiß ich nicht, wie schwer es später sein wird. Ich halte mich zurück, um das Leben meiner geliebten Frau zu schützen", gestand er, seine Stimme erfüllt von echter Sorge und Zuneigung. Er streckte seine Hand aus, strich ihr eine verirrte Strähne aus dem Gesicht, seine Berührung war sanft, trotz des Sturms der Gefühle, die in ihm wüteten.
"Ah..." Bei seiner Offenheit errötete Seraphinas Gesicht sogleich. Diese ehrlichen Worte, die von so viel Enthusiasmus getragen wurden, waren die ersten, die sie seit Langem gehört hatte, und sie ließen all ihre Sorgen schmelzen. Ihr Herz schlug heftig in ihrer Brust, jeder Schlag ein Echo seiner Aufrichtigkeit. Sie spürte, wie sich Wärme in ihr ausbreitete und die Anspannung, die sie seit Tagen gefangen hielt, nachließ.