Ihre violetten Augen funkelten bei seiner unbeirrbaren Bemerkung. Verblüfft ließ sie ihren Blick umherschweifen, während er in ein Lachen ausbrach, das den Raum mit Wärme und Belustigung erfüllte.
"Ich werde es nicht tun. Also mach dir keine Sorgen", beruhigte Raven sie, wobei in seiner Stimme sowohl Aufrichtigkeit als auch Verspieltheit mitschwang.
"...wirklich?" Seraphinas unschuldige Frage machte Raven für einen Moment sprachlos. Ihre sanfte Stimme ließ seine Unterleibsgegend erneut erbeben. Doch sobald er sah, dass ihre Augen unruhig zitterten, stieß Raven einen leisen Seufzer aus und versuchte, seine Begierde wieder unter Kontrolle zu bekommen.
"Wirklich", bekräftigte er in festem Ton.
Würde er jemals in der Lage sein, seine eigene persönliche Gier zu beherrschen? Nachdem er ihr nacktes Fleisch gestreichelt hatte, ließ er seine Hand über sie gleiten und hielt plötzlich inne, wobei sich sein Gesichtsausdruck zu einem besorgten veränderte.