Während Raven seinen unerbittlichen Rhythmus beibehielt, spürte Seraphina, dass sie an ihre Grenzen kam, ihr Körper spannte sich um ihn. Das heiße Wasser, das sie umgab, verstärkte die Intensität, erzeugte ein Wärmegefühl, das die in ihr wachsende Hitze widerspiegelte. Sie schlang ihre Arme um Ravens Hals und zog ihn näher, ihr Atem entwich ihr in sanften Stößen.
"Seraphina...", hauchte Raven mit rauer Stimme, während die Kontrolle ihm zu entgleiten schien bei jedem Stoß in sie hinein. Sein Griff um ihre Hüften wurde fester, als er ihre Reaktion auf seine Bewegungen spürte.
Alles schien für einen Moment zu verschwimmen - Seraphinas leise Stöhnen, das Plätschern des Wassers und die Hitze, die sich zwischen ihnen aufbaute. Es war, als ob die Welt um sie herum verschwinden würde, nur sie zwei im Einklang ihres Rhythmus verblieben.
Seraphinas Stöhnen wurde lauter, dringlicher. "Raven... ich kann nicht... es ist zu viel..."