Chereads / Duke, es tut weh... / Chapter 156 - Miserabler Ferdinand

Chapter 156 - Miserabler Ferdinand

In diesem Moment verlor Seraphina das Bewusstsein. Gerade dann erreichte Ferdinands wirres Gerede sie nicht mehr. Plötzlich sprang die Tür, die zuvor verschlossen schien, auf und ein greller Lichtstrahl brach herein, der Ferdinand dazu brachte, vor Blende zu schielen.

"Urk!"

Gleichzeitig wurde Ferdinand von einem kräftigen Schlag auf die Wange zu Boden gestreckt. Der prickelnde Schock war so stark, dass er sich, während er schmerzvoll seine Wange hielt, herumwälzte. Nachdem er fern von Seraphina gehalten wurde, sah er letztendlich extrem krank aus.

"Seraphina!"

Raven, der Ferdinand keinen einzigen Blick würdigte, eilte sofort zu Seraphina.

Vielleicht war es der Schock, der so intensiv war, dass Ravens Stimme immer noch zitterte. Selbst nachdem er schnell alle Seile, die ihren Körper fesselten, gelöst hatte, war Seraphina nicht genug bei Bewusstsein, sich angemessen zu bewegen – sie glich einer zerbrochenen Puppe.

"Seraphina, geht es dir gut?"

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