Raven presste sanft seine Lippen auf ihre und verschloss dabei ihren Mund. Während ihr Gesicht vor Angst verzerrt war, wirkte Raven absolut gelassen. Mehr noch, ihm schien ein scheinbar schelmisches Lächeln über die Lippen zu huschen.
Gerade in diesem Augenblick blickte Seraphina ihn ängstlich an, als sie seine Bewegung in ihrem Inneren spürte.
Dennoch bewahrte Raven einen ruhigen Gesichtsausdruck, obwohl auch er selbst überrascht war.
Nachdem er leicht mit dem Becken gewippt hatte, drang er wieder in sie ein. Das schmatzende Geräusch ihres Fleisches, das aufeinanderstieß, ließ sofort ein betäubendes Gefühl in ihrem Nacken entstehen.
Er war langsam, doch sein imposantes Glied bewegte sich immer noch beharrlich. Jedes Mal, wenn sein Phallus, der bis zum Anschlag in ihr steckte, ihren Eingang erneut weitete, musste sie vor intensiver Lust Tränen vergießen.