Ja, ohne es zu wissen, hatte sie sich an das Gefühl seiner Gegenwart in ihr gewöhnt. Daran, wie ihr Körper ihn begierig willkommen hieß, fast als sehne sie sich nach dieser Empfindung. Es war, als wäre ihr Innerstes darauf konditioniert worden, ihn zu akzeptieren und sich nach der Befriedigung zu sehnen, die nur er bieten konnte.
Vielleicht war seine Essenz auf seltsame Weise zu einem Stärkungsmittel für sie geworden, nach dem ihr Körper nun verlangte. Es war nicht nur sie alleine - ihr gesamtes Wesen, ihre Seele, schien auf ihn zu reagieren.
Doch mehr als alles andere mochte es ihre Muschi, die auf seine Berührung mit einem fast verzweifelten Bedürfnis reagierte.
Als sie ihn ganz in sich aufnahm, bis hin zu seinen Wurzeln, keuchte Seraphina, und ihr Atem stockte, als ein scharfes Stöhnen ihre Lippen verließ.
Das Gefühl, wie er sie ausfüllte, war intensiv und fast überwältigend, und ihre Gedanken begannen umherzuschweifen, verloren im Nebel der Lust.
