Diese harschen Worte versetzten Lyndon in ein inneres Schluckaufen, sein Atem stockte im Hals, während er nach einer Antwort rang.
"Oh, nun, das ist..."
"Nicht nur Lyndon geht es so. Auch ich mache mir große Sorgen, dass es der Herzogin nicht gut geht, aber dennoch ist es besser, den heutigen Teil der Arbeit zu beenden", warf Terrance ein, dessen Stimme von Sorge gefärbt, aber dennoch entschlossen war, seine Pflicht zu erfüllen.
Letzten Endes half Terrance ein wenig nach, da er es nicht länger aushalten konnte. Die beiden hatten sich schon darauf eingestellt, von Raven bestraft zu werden, aber er, auf der anderen Seite, war innerlich von etwas anderem beunruhigt.
'Was mache ich hier? Liebe?' Der Gedanke nagte an ihm, ein fremdes Konzept, das seine Gedanken und Emotionen zu einem wirren Netz verknüpfte.
Seine verwirrten Augen flackerten nach geraumer Zeit, das Gewicht seines inneren Kampfes in seinem Blick widerspiegelnd.