Das Haus der Richter, ein majestätisches Gerichtsgebäude in der Hauptstadt, erhob sich mit seinen unberührten weißen Steinmauern, die Gerechtigkeit und Ordnung symbolisierten, schimmernd im hellen Nachmittagssonnenlicht.
Im Inneren strahlte der Gerichtssaal feierliche Strenge und Autorität aus. Erhabene Eichenvertäfelungen schmückten die Wände, und die polierten Mahagonibänke boten Sitzplätze für Adel und Zuschauer. Eine prächtige Buntglas-Kuppel tauchte den Raum in ein farbenprächtiges Licht und warf ein beeindruckendes Glühen auf die Beschuldigten auf dem Prüfstand.
Die Atmosphäre in der großartigen Halle war von gedämpften Flüstern und Murmeln erfüllt, ein Zeugnis für die Dringlichkeit und den Ernst des bevorstehenden Prozesses. Erlesene Mitglieder des Kaiserlichen Rates, Vertreter der Justiz, Ritter und Beobachter füllten den Raum, erfüllt von Geheimnissen und Neugier, gespannt auf das, was zweifellos ein langwieriger und mühsamer Prozess sein würde.