„Ich…" Die Flammen in Valerics Augen erloschen und er ließ von ihr ab. „Du verstehst mich falsch." Die Worte entwichen seinem Mund, doch er fühlte sich abgetrennt von seinem eigenen Körper, als er auf Stella hinunterblickte.
Stellas Brustkorb hob und senkte sich schwerfällig. Es fiel ihm schwer, die richtigen Worte zu finden, aus Furcht, dass ein falsches Wort alles um ihn herum zerbrechen könnte.
„Du widerst mich an." Stella seufzte und ihre Hände fielen hilflos an ihre Seiten. „Ich hasse dich, Valeric." In ihren blauen Augen wütete ein sichtbarer Kampf.
Ihr hasserfüllter Blick ließ den Knoten in seinem Magen enger werden.
„Lass mich gehen."
„Nein." Seine Brust fühlte sich an, als würde sie unaufhörlich von einem Messer durchstoßen.
„Aber ich will nicht hier bei dir sein. Ich will nicht…"
„Du gehörst zu mir!"