Chapter 38 - 38 - Was deines ist, ist meines

'"Eure Hoheit, glauben Sie, dass wir das Monster hier finden werden?" fragte Glain und richtete seinen Blick auf Lucian, der auf der Leiche eines Dämons stand, dessen schwarzes Shirt mit Blut befleckt und im schummrigen Licht kaum auszumachen war.

"Welches?" gab Lucian kühl zurück und warf dem braunhaarigen Mann einen Blick zu, während er sein Schwert schwang und damit purpurrote Tropfen auf den Boden verteilte. Das Blut spritzte auf die grünen Kräuter darunter und färbte sie rot.

"Das, welches die Großherzogin entführt hat", präzisierte Glain.

Lucian seufzte und schüttelte den Kopf. "Das bezweifle ich. Jenes Wesen scheint es vorzuziehen, sich in der Nähe von Menschen aufzuhalten. Es würde sich nicht unter diesen Bestien verbergen."

Glain nickte und ließ seinen Blick über das Gemetzel um sie herumschweifen. "In Ordnung … aber es sind noch ein paar Dämonen übrig. Sollen wir den anderen zur Hand gehen?"

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