Khaos drückte ihr Kinn zusammen, um ihren Kopf anzuheben, damit sie ihn ansehen konnte, und küsste sie dann. Dies war äußerst effektiv, um Zuri davon abzuhalten, weiter darüber zu lamentieren, wie unwürdig und verrückt sie sei. Dass jene Leute recht hatten, dass etwas mit ihrem Kopf nicht stimmte.
"Du brauchst also diese Medizin, um die Stimmen in deinem Kopf zu stoppen, hm?" Khaos zog sich leicht zurück, als er spürte, wie Zuri seinem Kuss nachgab, doch hielt er weiterhin ihr Gesicht in seinen Händen. Sie saß immer noch auf seinem Schoß.
Zuri öffnete die Augen und erblickte diese wunderschönen grauen Augen, die sie ohne jedes Urteil anstarrten. Vielleicht lag es auch daran, dass es in Khaos' Natur lag, seine Gefühle nicht zu zeigen, aber so oder so war Zuri dankbar, dass sie nichts sehen musste, was sie gefürchtet hatte.
