"Phobos ruft mich, verwirrt, als ich das kleine Tor öffne und hindurchgehe. Einige kräftige Männer sitzen bereits auf Baumstümpfen, unterhalten sich lachend und scherzend. Als ich eintrete, beachten sie mich nicht, ganz in ihre Gespräche vertieft, und ich beachte sie nicht weiter, denn ich bin hier wegen dieses Eimers, der mich auf mysteriöse Weise anzieht.
Als ich vorsichtig hineinschaue, bleibt mir der Atem weg, meine Lungen versagen den Dienst und ich kämpfe um Luft. Ein durchdringender Schrei entfährt meiner Kehle, Tränen des Verlustes und der Trauer überströmen meine Wangen, während ich zu Boden sinke und meine zitternde Hand an die Lippen presse, um mein Schluchzen zu unterdrücken.
Die bis eben noch sitzenden Männer springen auf, starren mich schockiert an, unfähig zu verstehen, welchen Schmerz ich offenbare. Wer hat das getan? Und warum?
