*Lauren*
Das einfallende Sonnenlicht weckte mich am nächsten Morgen aus der unterbewussten Welt der Träume. Ich lag in Lucas' Armen auf dem Sofa, noch nackt von unserer Liebesnacht während des Sturms.
Mein Gott, der Sturm! Das war mein erster Gedanke, als die Schlafnebel schnell aus meinem Gehirn wichen und mich die Panik der Situation in die harte Realität zurückholte. Das Staunen und Vergnügen unserer Liebesnacht, die mich selbst im Schlaf begleitet und mir erotische Träume beschert hatte, wurde nun durch nackten Schrecken ersetzt. Ich dachte an das, was der Sturm draußen angerichtet hatte, und ob meine Familie vielleicht in Mitleidenschaft gezogen worden war.
Ich weckte Lucas schnell. „Lucas, wach auf."
Langsam kam er aus seinem Schlaf. „Hm?"