*Lauren*
Eine Woche war seit meinem Unfall vergangen, und zum Glück ging es meinem Knöchel schon viel besser. Der Nebel im Kopf von der Gehirnerschütterung hatte sich ebenfalls verzogen. Allerdings war ich immer noch auf Krücken angewiesen. Ich war seit einer Woche in meinem Bungalow gefangen und wurde langsam unruhig und nervös.
Lucas und Reggie hatten mich entweder angerufen oder im Bungalow besucht, um mich über die Hilfsmaßnahmen auf der Insel auf dem Laufenden zu halten. Alles schien so reibungslos wie möglich zu verlaufen, mit ein paar kleinen Problemen hier und da, die zu erwarten waren. Aber nach dem, was Lucas und Reggie mir berichtet hatten, war der Strom größtenteils wieder da und die meisten Obdachlosen hatten jetzt eine sichere Unterkunft. Das war wundervoll zu hören!
Es gab immer noch so viel zu tun, und es war so verdammt frustrierend, nicht draußen sein und mithelfen zu können, unsere Insel wieder aufzubauen.
