Hier sind einige Optimierungen, um den Fluss der Übersetzung zu verbessern:
"Diese Tanten zogen Pan Yongsheng jedoch immer wieder zurück und bestanden darauf, dass er Su Xiaoxiao und Jiang Yexun nicht stören sollte, die dabei waren, ein Paar zu werden. Pan Yongsheng zitterte vor Wut, doch er war machtlos gegenüber diesen Frauen. Glücklicherweise bekam er Unterstützung von den weiblichen, gebildeten Jugendlichen, und obwohl Jiang Yexun mutig war, würde er sich in ihrer Gegenwart nichts erlauben.
"Doktor Cui, geht es Su Xiaoxiao gut?" fragte Jiang Yexun mit tiefer Sorge und zusammengezogenen Brauen.
"Keine Sorge, ich schaue gleich nach", gab Doktor Cui zurück und streckte die Hand aus, um Su Xiaoxiaos Puls zu fühlen. Sie jedoch klammerte sich aus Furcht fest an Jiang Yexun. Sie wusste nicht, was mit ihr los war, und hatte Angst davor, sich unkontrolliert an Doktor Cui zu hängen, wie sie es zuvor getan hatte, was für sie unerträglich gewesen wäre.
Als Jiang Yexun ihre Nähe spürte, schmerzte sein Herz. Er konnte die Freude in sich nicht unterdrücken. Er neigte sich nah zu Su Xiaoxiaos Ohr und flüsterte sanft: "Hab keine Angst, ich bin bei dir, und niemand wird dir etwas tun. Lass Doktor Cui nachschauen. Wenn er dich schlecht behandelt, werde ich ihn verprügeln, in Ordnung?"
Doktor Cui: ...
"Mir geht es gut", sagte Su Xiaoxiao, die Wärme seines Atems an ihrem Ohr spürend, ihr Körper wurde schlaff und kraftlos wie ein gleitendes Blatt, das sich an ihn schmiegte.
"Sei brav, es dauert nicht lang", beruhigte Jiang Yexun sie, als würde er ein Kind trösten. Er versuchte selbst, einen Blick auf sie zu werfen, doch Su Xiaoxiao klammerte sich an ihn und weigerte sich, sich auch nur einen Millimeter zu rühren.
Normalerweise wäre Jiang Yexun mit anderen nicht so geduldig gewesen und hätte sie weggezogen. Doch in diesem Fall verlor er jegliche Beherrschung und konnte keine Gewalt anwenden.
Doktor Cui hatte den sonst so herrischen Dorfanführer noch nie derart sanftmütig erlebt. Er beobachtete die beiden mit einem Lächeln.
Jiang Yexun schien es egal zu sein, ob er dabei sein Gesicht verlor. Mit schmeichelnden Worten überredete er Su Xiaoxiao nach mehr als zehn Minuten, ihm ihre zarte, helle Hand zu reichen.
"Behalt sie, aber denk daran, sie mir zurückzugeben."
Sie sagte dies ernst. Jiang Yexun blinzelte und betrachtete das weißglühende Handgelenk. Unbewusst wandte er seinen Kopf ab, aber seine Hand streckte sich ehrlich aus.
Die weiche und glatte Berührung ließ sein Inneres aufwühlen. Als seine Finger sich schlossen, berührten sich ihre Spitzen sogar.
"Ich brauche Platz! Deine Hände verdecken ihren Puls, Junge", tadelte Doktor Cui, genervt von Jiang Yexuns Verhalten.
Jiang Yexun fühlte sich peinlich berührt und bewegte seine Hand nach unten.
Su Xiaoxiao wurde unruhig und hielt seine Hand fest umklammert. Ihre Finger umschlossen die seinen, und ihre verflochtenen Hände bildeten einen auffälligen Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und seiner gebräunten Hand – ein inniger Anblick.
Jiang Yexuns Augen schienen zu flammen. Seine überwältigende Freude und sein Verlangen waren kaum zu bändigen.
Er biss die Zähne zusammen und kämpfte dagegen an, sich noch mehr zu blamieren, besonders da so viele Menschen anwesend waren und sieben oder acht andere gebildete Jugendliche an der Tür warteten.
Nachdem er Su Xiaoxiao sorgfältig untersucht hatte, zog Herr Cui seine Hand zurück und sagte: "Es ist kein Problem, ins Wasser zu fallen. Sie ist nur etwas geschockt. Achten Sie darauf, dass sie sich keine Erkältung zuzieht. Das Mädchen hat zuvor nie auf einem Bauernhof gearbeitet und ist jetzt ein wenig schwach. Sie muss gut essen, um ihre Kräfte wiederzugewinnen."
"Danke, Doktor Cui. Ich werde darauf achten, mich gut um ihre Gesundheit zu kümmern. Gibt es sonst noch etwas zu beachten? Können wir in ein paar Tagen wiederkommen, um zu sehen, ob sie sich vollständig erholt hat?"
Die Freude in Jiang Yexuns Augen verflog sofort zur Hälfte, wurde von Nervosität ersetzt, als er fragte. Seine Augen waren noch immer mit zärtlicher Fürsorge gefüllt. Wüsste man es nicht besser, könnte man meinen, dass der junge Mann eine ernsthafte Krankheit befürchtete."
Dieser überarbeitete Text berücksichtigt die natürliche Syntax und treffende Wortwahl, um eine möglichst flüssige und angemessene Übersetzung zu bieten.Dr. Cui warf einen Blick auf die leicht errötende Su Xiaoxiao und dann auf Jiang Yexun, lächelte und sagte: „Kommen Sie in etwa zehn Tagen oder einem halben Monat wieder. Im Moment geht es ihr gut. Bringen Sie sie nach Hause und sorgen Sie dafür, dass sie sich trockene Kleider anzieht, damit sie sich keine Erkältung einfängt."
„Danke, Dr. Cui." Das angespannte Gesicht von Jiang Yexun entspannte sich ein wenig. Er streckte die Hand aus, um Su Xiaoxiao aufzuhelfen, doch sie klammerte sich an ihn wie Wasser, hielt sich mit der zurückgezogenen Hand an seiner Taille fest. Offensichtlich hatte sie nicht die Absicht, ihn loszulassen.
Diese unkontrollierbare Nähe ließ das Gesicht von Su Xiaoxiao, das ohnehin schon gerötet war, noch röter werden und sie sah aus wie ein reifer Pfirsich in der Herbstsonne.
Jiang Yexun biss sich auf die Unterlippe, während seine Gedanken intensiv kreisten. Aufgrund der Enge in der Klinik musste er jedoch innehalten und sagte leise: „Vielleicht fehlt dir noch die Kraft. Soll ich dich zurück ins Bildungszentrum für Jugendliche tragen?"
„Ja! Danke." Su Xiaoxiao antwortete schüchtern, den Kopf gesenkt.
Sie stimmte schnell zu, als hätte sie Angst, dass er seine Meinung ändern könnte. Jiang Yexuns schmale Lippen kräuselten sich zu einem leichten Lächeln. Aus seiner Perspektive konnte er den Hals der jungen gebildeten Frau sehen, weiß und strahlend wie Jade.
Die übertrieben reine Schönheit verleitete ihn dazu, sein Zeichen auf ihr hinterlassen zu wollen. Seine Kehle schnürte sich heftig zusammen.
Diese wilden Gedanken unterdrückend, hob er das Mädchen, das auf dem Stuhl saß, in seine Arme.
Als sie den Raum verließen, folgten ihnen die weiblichen gebildeten Jugendlichen, um ihre Besorgnis um Su Xiaoxiao auszudrücken. Doch Jiang Yexun, der einen scharfen und einschüchternden Blick zur Schau stellte, hielt sie davon ab, sich zu nähern.
Als er sicher war, dass sie weit genug von den anderen entfernt waren, um nicht belauscht zu werden, senkte Jiang Yexun den Kopf zum Mädchen in seinen Armen und betrachtete sie mit einem intensiven Blick.
„Kleine gebildete Jugendliche, was denkst du, sollten wir angesichts unserer aktuellen Situation tun?", fragte er, seine Stimme nun schärfer.
„Was glaubst du, sollten wir tun?"
Su Xiaoxiao hob überrascht und verletzt den Kopf und sah Jiang Yexun mit tränenerfüllten Augen an.
„Willst du mich nicht heiraten?" Ihre Stimme war weich und zitternd wie das Wimmern eines Kätzchens.
Jiang Yexuns Herz schien augenblicklich zu schmelzen. Er wünschte, er könnte sich für die Worte, die er gerade gesprochen hatte, ohrfeigen.
Tatsächlich wusste Su Xiaoxiao nicht, wann Jiang Yexun angefangen hatte, sie zu mögen. Vor diesem Vorfall hatten die beiden absolut keinen Kontakt. Allenfalls waren sie ein paar Mal aneinander vorbeigekommen, wobei er immer mürrisch dreinschaute.
Warum sonst sollte sie denken, dass er damals auch gezwungen war, sie zu heiraten?
Sie dachte, er sei nicht anders als die anderen Dorfbewohner, die gebildete Jugendliche nur als Last ansahen und nichts Nützliches tun konnten.
„Willst du mich heiraten?" Jiang Yexun starrte das Mädchen in seinen Armen intensiv an, seine Stimme heiser und dringlich.
Er begann zu zweifeln, ob das, was sie gerade erlebten, nur ein schöner Traum war. Wie sonst könnte ihm, einem Frosch, der nach Schwanenfleisch gierte, so etwas Außergewöhnliches widerfahren? Selbst in seiner Ekstase konnte Jiang Yexun es nicht ertragen, Su Xiaoxiao leiden zu lassen.
„Wenn du Angst vor dem Klatsch im Dorf hast..."