Alexanders Perspektive
Mein Herz schlug wie verrückt.
Ich konnte meinen Blick nicht von meiner Mutter abwenden. Sie lag reglos auf dem Boden und ich konnte nicht einmal sehen, ob sich ihr Brustkorb hob und senkte.
Anna sagte, sie würde nicht sterben, aber es sah nicht gut aus und ich hatte schreckliche Angst. Ich konnte meine Mutter nicht verlieren. Ich durfte nicht zulassen, dass ihr etwas passierte.
„Mama, bitte", murmelte ich und lehnte meine Stirn an das Glas. „Bitte verlass mich nicht."
Ich sah zu Fia, die immer noch bewusstlos war. Ich konnte sie nicht einfach auf dem Boden liegen lassen, also zwang ich mich, von der Glasscheibe wegzugehen. Ich hob Fia hoch und drückte sie fest an meine Brust. Anna nahm eine Decke und wickelte sie um Sophia.
Ich sah meinen Vater an, der durch das Glas starrte und murmelte, wie sehr er meine Mutter liebte. Mein Herz brach für ihn.
Ich hielt Fia fester in meinen Armen und drehte meinen Kopf, um ihre Schläfe zu küssen.