Aus Alexanders Sicht
Es fühlte sich so an, als hätte ich einen Teil von mir selbst in jenem Raum eingesperrt.
Ich konnte nicht einfach dableiben und zuschauen, wie diese Kreatur den Körper meiner Schwester beanspruchte. Ich musste hier raus. Ich musste schleunigst hier raus.
Ich stürmte aus der Hütte, als stünden mir die Flammen im Nacken. Ich konnte dieses Ding nicht länger ertragen. Am liebsten hätte ich das Glas eingeschlagen und ihm die Kehle zugeschnürt.
Aber das war meine Schwester! Das war mein Zwilling! Das war meine beste Freundin!
Wenn ich dieses Ding umbringen würde, würde ich auch sie umbringen.
Ich bekam kaum Luft. Es war, als wäre eine Schlinge um meinen Hals. Wie sehr ich mich auch bemühte, ich konnte nicht tief einatmen.
Ich hörte Schritte hinter mir, drehte mich jedoch nicht um. Ich wollte nur sofort fort.
Sobald ich den Wald erreichte, begann ich heftig zu keuchen. Ich griff nach meinem Hals, um das zu lösen, was mich am Atmen hinderte.
Doch da war nichts!