Becca.
Als ich aufwachte, roch es in der Wohnung nach frisch gebratenen Würstchen und Eiern. Neben mir im Bett war niemand, was mich keineswegs beunruhigte. Im Gegenteil, es zauberte mir sogar ein Lächeln ins Gesicht: James bereitete das Frühstück zu. Ich richtete mich auf, rieb mir die Augen und gähnte ausgiebig.
Mein Magen knurrte, was mir verriet, dass James' aufmerksame Geste genau im richtigen Moment kam. Ich griff lächelnd zum Handy und sah eine Nachricht von Sophia: „Ich komme heute mit etwas Wichtigem vorbei. Hast du Zeit für mich?"
Ich antwortete: „Ja, natürlich. Wie wäre es mit einem Mittagessen?" Dann hob ich fragend die Augenbrauen. Was könnte sie nur Wichtiges zu sagen haben? Vielleicht neue Spielsachen für die Kinder? Sie kam nicht mehr als Nanny vorbei, wollte aber dennoch hin und wieder Geschenke mitbringen.