'Becca.
„Ach, Becca, vertrau mir, sie ist ein Schatz, wirklich wunderbar", sagte Sophia zu mir und strahlte mich an. Wir saßen gerade in einem Diner, tranken Kaffee und plauderten. Über uns war das Licht gedimmt, was bei dem strahlenden Sonnenschein draußen auch nicht heller sein musste.
James verbrachte den Tag mit den Kindern, während Sophia und ich zum Shoppen unterwegs waren und sie mir von ihrer neuen Bekanntschaft erzählte. Die vergangene Nacht hatte eine herrliche Ablenkung von Allison dargestellt, dennoch kreisten meine Gedanken häufig um sie.
Ich konzentrierte mich wieder und sah Sophia mit einem bedächtigen Lächeln an. „Das ist schön zu hören", sagte ich nachdenklich. Sie hatte mir von einer Dame erzählt, die sie vor Monaten auf dem Markt getroffen und mit der sie sich angefreundet hatte. Leider musste Sophia bald wieder in ihren Laden zurück.
