James.
Heute war der entscheidende Tag. Alles, worauf wir hingearbeitet hatten, würde sich jetzt entscheiden, und Ronaldo würde dafür bezahlen, dass er mir in den Rücken gefallen war. Ich hatte gehofft, dass wir die Behörden einschalten könnten, um ihn festnehmen zu lassen, doch ich wusste, dass er genügend Geld für Bestechungen hatte.
Dank der Aufnahmen stand ich nicht mehr unter Verdacht, aber er war immer noch auf freiem Fuß und dürstete nach meinem Blut. Etwas, das er nicht bekommen würde. Ich stand im Badezimmer, besprühte mich mit Parfüm und zog meinen Anzug für den heutigen Anlass an.
Es sah aus, als würde ich zu einer Beerdigung gehen. Hoffentlich würde es darauf hinauslaufen, sollte es soweit kommen. Ich hatte keine Bedenken, diesen Bastard zu töten, nach allem, was er uns angetan hatte. Ich konnte ziemlich kaltherzig sein, was sich nun für meine Familie auszahlen würde.
