Becca.
Ich konnte es kaum fassen. James hatte Recht gehabt. Die Dinge entwickelten sich endlich zu unseren Gunsten, und wir würden Alessandro behalten. Das Kind konnte ein echtes Leben führen. Janet hatte betont, wie wertvoll meine Rede gewesen war, was mich sehr freute.
Sie kam aus tiefstem Herzen, und meine Gefühle machten sich bezahlt. Als wir nach Hause kamen, ließ ich mich auf die Couch fallen, seufzte leise und entspannte alle meine Muskeln. Die Kinder schliefen, Layla war in ihrem Zimmer, und im Haus herrschte Stille.
James war hier bei mir und sagte mir, dass ich etwas Zeit für mich haben könnte. Er deutete an, dass er an einem kleinen – nun, eher einem etwas größeren – Vergnügen interessiert war.
Ich hatte Zeit, mich frisch zu machen und uns ein Abendessen zu kochen. Ich wollte James seine Lieblingsspeise machen, etwas Besonderes. Der Anlass musste schließlich gebührend gefeiert werden.
