Am nächsten Morgen erwachte ich mit steifen Gelenken, ein stummes Protestzeichen gegen die Streitereien vom Vorabend. James hatte sein Wort gehalten. Er blieb die ganze Nacht bei mir und hielt mich, bis die aufgehende Sonne durch die Vorhänge strahlte.
Unsicher, wie ich alles verarbeiten sollte, rutschte ich aus dem Bett und machte mich auf den Weg ins Badezimmer, ohne mich im Spiegel ansehen zu wollen – trotz James' Versicherung, es sei nicht so schlimm, spürte ich, dass es schlimm war.
Der Schmerz, der mir durch den Kopf schoss, bestätigte nur, wie übel die Situation wirklich war, und als ich den Mut aufbrachte, in den Spiegel zu schauen, keuchte ich entsetzt.
Instinktiv hielt ich die Hand vor meinen Mund, als ich mich im Spiegel betrachtete.
