Am nächsten Morgen erwachte ich und fühlte mich endlich wieder lebendig. Eine erholsame Nacht konnte wahre Wunder bewirken.
Theo hatte das Zimmer bereits verlassen und ich war allein. Ich atmete tief ein und ließ das warme Morgenlicht auf meine Haut fallen. Getrieben von Traurigkeit und Depression zu sein, brachte nichts. Und wenn Raymond glaubte, er könnte mit unserem Rudel nach Belieben schalten und walten, hatte er sich getäuscht!
Früher oder später würde ich zu meinem Rudel zurückkehren, um Susan zu rächen und diesen törichten Raymond zur Rechenschaft zu ziehen. Auch wollte ich mehr über diese Frau in Erfahrung bringen, die mein Gesicht trug.