Ich fragte mich, was ich als Nächstes tun sollte. Schließlich hatte Prinz Theo soeben seine beste Chance vergeben, sich aus dem Mondscheinkristall zu befreien. Es schien, als habe er übereilt gehandelt.
Warum hatte er das Angebot von Lady Nita abgelehnt? Wegen meines Blutes? Das hatte er gesagt und das dachte auch ich, doch es erschien mir als zu großes Opfer, nur um den sicheren Tod zu riskieren. Die Traumbeere würde ihm schließlich nichts nützen, wenn er für den Rest seines Lebens bewusstlos wäre.
Ich setzte mich wieder neben ihn auf das Bett. Ich wollte ihm viele Fragen stellen, aber alles, was ich tun konnte, war, ihn anzustarren.
Es war offensichtlich, dass es ihm nicht gut ging. Seine Augen fielen zu und er konnte kaum sitzen. Dennoch war seine Stimme rau, als er sprach: „Sag es ruhig. Ich weiß, was du mir sagen willst, also raus damit."
Überrascht fragte ich: „Wovon sprichst du?" Wie könnte er wissen, was ich sagen wollte, wenn ich es selbst noch nicht wusste.