„Ernest? Ernest, hey... wach auf. Es tut mir so leid..."
Ich öffnete meine Augen, und Gemmas Stimme erfüllte den dunklen, leeren Raum um mich herum. Ich blinzelte, etwas erschrocken, aber auch angenehm überrascht, sie so nah zu hören.
Sie verließ mich immer nach dem Sex. Immer. Und ich war nie Manns genug gewesen, sie aufzuhalten.
Ich begehrte sie, brauchte sie, konnte aber den Gedanken nicht abschütteln, dass ich sie verlieren würde. Ein Teil von mir dachte, warum zum Teufel nicht? Sie war meine Gefährtin. Wir waren füreinander bestimmt. Ich tat uns beiden weh, indem ich sie zurückstieß.
Doch ein anderer Teil von mir wusste mit jeder Faser meines Seins, dass ich sie verlieren würde.
Ich könnte im Leid leben und ihr Herz immer wieder brechen, wenn das bedeuten würde, ihr Leben zu retten.