"Nein. Du hast keine Beweise, denn es gibt keine. Wachen, nehmt sie und werft sie raus!" befahl Demarco und gab seinen Wachen ein Zeichen.
Sie näherten sich mir. Sherry und Greg tauchten an meiner Seite auf und schlossen sich meinen Wachen an, um mich zu beschützen. Ich hatte das Gefühl, dass sie auch nach Theos Abgang noch in der Nähe waren, aber sie hatten sich bisher versteckt gehalten.
Schnell griff ich in meine Tasche und zog den Stein hervor, über den Maggie immer wieder gesprochen hatte. Ich warf den Stein vor Demarcos Füße.
"Da hast du deinen Beweis! Maggie hat ein Gebet an die Mondgöttin in diesen Stein geritzt. Sie hat sich gewünscht, dass die Verbindung zu dir zerbricht", sagte ich. "Maggie lebt noch und arbeitet mit Luther zusammen, um neue Anhänger zu werben und den Einfluss des Schattens auszubauen."
Demarcos Körper zitterte und er starrte lange auf den Stein. Schließlich bückte er sich, hob ihn auf und drehte ihn in seinen Händen.
