**Ethans Sicht**
Ich sah, wie Behar die ankommende Wolfsgruppe anführte und Madalynn direkt auf ihn zulief. Sie musste ihnen mitgeteilt haben, dass wir Verstärkung bekommen hatten, weshalb sie ebenfalls ihre Leute schickten.
Eine Gruppe von Behars Wölfen näherte sich uns, und wir waren schon wieder in der Unterzahl.
Rosalie folgte Madalynn, und ich wusste, dass ich sie sofort stoppen musste.
„Rosalie, komm zurück!", rief ich nochmal und versuchte sie zu überzeugen, nicht in den Hinterhalt der Feinde zu rennen. „Madalynn hatte dieses Mal Glück, aber sie werden wieder kommen! Nächstes Mal erwischen wir sie!"
Diesmal schien sie meine Worte endlich zu verstehen und sie drehte sich um, um mich anzusehen.
Ihr Blick fiel auf mich, und ich konnte erkennen, dass sie meine hässlichen Wunden am ganzen Oberkörper anstarrte. Ihr Blick war sanft, und ich merkte, dass sie besorgt war.
War sie wegen mir besorgt oder um den Vater ihres Sohnes?