Ethan sagte kein Wort, aber ich konnte seine gemächlichen, doch anmutigen Schritte auf dem Holzboden hören.
Dann versank der ganze Raum in Dunkelheit.
Er hatte das Licht ausgeschaltet. Ein Gefühl durchströmte mich, es war keine Angst, sondern Aufregung.
Der Raum war nun nur noch schwach durch den Kamin und die Kerzen erleuchtet.
Bevor ich es bemerkte, stand er direkt vor mir und mir stockte der Atem.
Seine Nähe ließ seinen schwülen, köstlichen Duft mich umhüllen wie eine warme Decke. Die Wärme seines Körpers ließ meinen eigenen schmerzen, und ein seltsames Gefühl zwischen meinen Beinen entwich leise über meine Lippen.
Als mein Blick langsam seinen Körper hinaufwanderte, sah ich Zurückhaltung in seinen Augen.
Er hielt sich zurück und beobachtete mich nur. Aber warum?
Oh, seine Augen waren umwerfend.